Freitag, 1. Mai 2015

Reibekuchen mit Apfelmus

Wenn man in Köln ist, muss man natürlich einmal einen Reibekuchen gegessen haben. Schon vor etlichen Jahren verkauften die Kölner aus dem Fenster ihre Reibekuchen, weil sie lecker und sehr preiswert waren. Besonders im Griechenmartveedel, wo wenige reiche Kölner lebten, war die Spezialität sehr gefragt.

Dafür braucht ihr:
  • 1 kg Kartoffeln
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Eier
  • salz
  • Muskat
  • Öl zum Anbraten
  1. Als erstes über eine Schüssel ein Geschirrtuch legen. Danach die rohen Kartoffeln und die Zwiebeln in die Schüssel auf das Tuch reiben. Die Masse in dem Tuch gut über der Schüssel ausdrücken und die Flüssigkeit stehen lassen, bis sich die Kartoffelstärke abgesetzt hat. 
  2. Die Masse mit der Stärke und den Eiern in einer Schüssel verrühren. (Das restliche Wasser wegschütten.) Außerdem gut mit Salz und Muskat würzen.
  3. In einer erhitzten Pfanne, mit Öl, kleine Häufchen (am besten mit einem Löffel abmessen) hineingeben und flach drücken. Goldbraun braten und danach auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Dazu wird Apfelmus gereicht.
Loss es üch schmecke!



Quelle: http://www.koelnreporter.de/lecker/rezepte-a-z/reibekuchen.html

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